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Das von den Wasserversorgern zur Verfügung gestellte Trinkwasser unterliegt in Deutschland strengen Auflagen. Die Qualität des Trinkwassers muss der Trinkwasserverordnung entsprechen. Die aktuelle Trinkwasserverordnung können Sie beim Umweltbundesamt einsehen und downloaden:

http://www.bundesrecht.juris.de/trinkwv_2001/index.html

Trinkwasser setzt sich aus Grund-, Quell- und Oberflächenwasser zusammen. Den Zustand des Grundwassers u.a. veröffentlicht das Umweltbundesamt:

http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/mysql_medien.php?anfrage=Kennummer&Suchwort=3642

Nitratbelastung: http://www.umweltbundesamt-daten-zur-umwelt.de/umweltdaten/public/theme.do?nodeIdent=2876

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Veröffentlichung des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittel-sicherheit in 2006 (Bildveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des LGL) :


   

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Die Verantwortung für die Qualität des vom Wasserversorger zur Verfügung gestellten Trinkwassers endet an der Wasserübergabestelle. Das ist der jeweilige Hauswasseranschluß bis zur Absperrarmatur / Wasserzähler. Ab diesem Punkt wird von der Hausinstallation gesprochen. Für die Hausinstallation ist der Betreiber verantwortlich.

Im folgenden können Sie die Informationen des Umweltbundesamtes bzgl. Blei, Kupfer, Nickel etc. in der Hausinstallation einsehen:

http://www.umweltbundesamt-daten-zur-umwelt.de/umweltdaten/public/theme.do?nodeIdent=5397


Ob und welche Geräte in der Hausinstallation, vor oder nach dem Wasserhahn eingesetzt werden, liegt beim Betreiber.


Jedoch ist es die Pflicht des Betreibers dafür Sorge zu tragen, dass die jeweils gültigen technischen Regeln und die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden.

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Die Wasserwerke stellen am Einspeisepunkt ein kontrolliertes Wasser zur Verfügung, das hygienischen Ansprüchen genügen und den vorgegeben Grenzwerten entsprechen muss.
Aber die gesetzlich festgelegten Grenzwerte für die maximale Konzentration an Schad- und Giftstoffen sind für viele Menschen nicht die Zielwerte für ein hochwertiges Trinkwasser. Wer eine umfassende Schadstoffreduktion wünscht, sollte eine Wasseraufbereitung ins Auge fassen, die auch eine hohe Betriebssicherheit und Bedienerfreundlichkeit aufweist. Hier ist der Ansatzpunkt für die Aquaphor Filtersysteme.

In der Leitungswasserversorgung gibt es einige Problemstellen:
Die Grenzwerte können verständlicherweise nicht immer und überall eingehalten werden. Darüber hinaus empfiehlt z.B. die WHO eine Prüfung auf wesentlich mehr Schadstoffe als in Deutschland aktuell geprüft.

Unerwünschte Stoffe wie Hormone und Medikamentenrückstände können zwar nur in homöopathischer Dosis auftreten, sind aber in der Wirkung auf den Organismus als ein undefinierter Mix gesundheitlich schwer einschätzbar.

Ferner wird das Wasser über mehr oder weniger lange Leitungen in die einzelnen Haushalte transportiert. Auf diesem Weg bis zur Entnahmestelle können sich Stoffe aus dem Rohrleitungsmaterial lösen. Im Haus selbst besteht ein Rohrleitungsnetz, welches häufig aus unterschiedlichen Werkstoffen besteht (Verzinkte Rohrleitungen, Kupferleitungen, Lötstellen, Armaturen, Wasserzähler, Absperrhähne aus Messing usw.). In Altbauten können auch noch Bleirohre verlegt sein, teilweise sind zwar Rohrleitungen im Sichtbereich erneuert, Teilabschnitte verbleiben jedoch nicht saniert.
Somit ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie Trinkwasser mit Schwermetallen kontaminiert werden kann.
Über die Gefahr der aufgenommenen Stoffe werden teilweise konträre Diskussionen geführt. Die eigene Meinung sollte sich jeder selbst bilden, jedoch ist eine Einschätzung erst dann möglich, wenn die entsprechenden Ergebnisse vorliegen (umfassende Analyse des Wassers direkt vor dem Verbrauch).
Dann können auch bei Bedarf entsprechende Maßnahmen getroffen werden.
Der technische Fortschritt ist in diesem Punkt weit vorangeschritten: Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Zink und Kupfer (Ionen und Schwebstoffe) können aus dem Wasser ohne negative Begleiterscheinungen (wie z.B. Verkeimung) beim Einsatz der entsprechenden Technik entfernt werden.


Das Umweltbundesamt gibt an die Verbraucher auch im Umgang mit Trinkwasser Empfehlungen. Diese können Sie beim Umweltbundesamt einsehen und downloaden:

http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3058.pdf  


http://www.auswaertiges-amt.de/cae/servlet/contentblob/333290/publicationFile/3263/Trinkwasser.pdf

Das Auswärtige Amt gibt für Beschäftigten und für Reisende ins Ausland Informationen zum Thema Trinkwasser:

Reisende oder im Ausland beschäftigte sind auf das Wasser, welches vor Ort angeboten wird angewiesen. In vielen Ländern ist die Qualität des Wassers, welches zur Verfügung gestellt wird, hinsichtlich der Hygiene und auch in Bezug nicht erwünschter Stoffe, die enthalten sein können, bekannterweise problematisch.

Laut Weltgesundheitsorganisation sind 80% aller Reise-Erkrankungen auf verunreinigtes „Trinkwasser“ zurückzuführen.

Auch für Reisende, die mit Wohnmobilen, Booten usw. unterwegs sind, kann diese Situation zu einem Problem führen. Unsichere Entnahmestellen können eine Ursache für die Kontamination von Vorratstanks sein.

Die chemische Desinfektion, die Konservierung oder auch die Behandlung mit UV-C Strahlenquellen reicht oftmals nicht aus.

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Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH gefördert vom

Bundesministerium für Bildung und Forschung:

http://www.start-project.de/kontakt.htm